Tadashi Otsuru
Gerechtigkeit und Δίκη.
Der Denkweg als Selbst-Kritik in Martin Heideggers Nietzsche-Auslegung,
Würzburg : Königshausen & Neumann 1992*.
Inhaltsverzeichnis *.
Vorbemerkung ............................................................................ 3
Einführung4
1. Zur Auslegung4
2. Das Motto7
3. Fragestellung10
4. Zur bisherigen Rezeption von Heideggers Nietzsche-Auslegung . 14
a. Karl Löwith 15
b. Wolfgang Müller-Lauter 17
c. Eckhard Heftrich 20
d. Otto Pöggeler 24
I. Kunst und Selbstgesetzgebung ................................................. 30
1. Wie kommt Heidegger zur Kunst? 30
2. Nietzsche und die Ästhetik 41
3. Der "Wille zur Macht" und der "geworfene Entwurf” 50
4. Die ewige Wiederkehr des Gleichen und die Selbstgesetzgebung 58
5. Das Schöne als "Des Schrecklichen Anfang" 72
II. Gerechtigkeit und Δίκη ............................................................ 94
1. "Gerechtigkeit" 94
a. Umwertung und Gerechtigkeit 94
b. propensio in bonum 97
c. Metaphysik als "Held der Tragödie" 101
d. Wahrheit als eine "Art von Irrtum" 105
e. "Zeit und Sein" 111
2. "Gerechtigkeit" bei Nietzsche und "Geschichtlichkeit" bei Heidegger 117
a. "Gerechtigkeit" und "die Wiederholung des Möglichen" 117
b. "Gerechtigkeit" und Objektivität 118
c. Subjektivitäts-Kritik in "Sein und Zeit" 121
d. Dilthey und Heidegger 125
e. Die Geschichtlichkeit des Daseins 129
f. Dilthey und Nietzsche 134
g. Historie und Nihilismus: Vernichtung der Geschichte 141
3. Δίκη und Gerechtigkeit .................................................. 144
a. Freiheit und Δίκη 144
b. Nietzsches Übersetzung des Spruchs des Anaximander 155
c. "Werden und Vergehen"; "Hervorgang und Entgängnis" 164
Schluß: Zu Heideggers Wissenschafts-Kritik ............................... 173
Literaturverzeichnis ............................................................... 178