Eulentraum Philosophie der Kunst und Ästhetik
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Inga Rensch

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    Im Sommersemester 1988 begann ich mit dem Studium an der Hochschule der Künste Berlin und arbeitete - in der Klasse Hödicke war das damals wohl fast selbstverständlich - sehr großformatig. Meine Leinwandbilder hatten Maße von bis zu 2 x 4 m.

    Künstlerisch waren für mich zum einen z.B. die Bildwelt des frühen de Chirico oder die naive Sprache der Bilder von Maurice Utrillo, zum anderen aber auch die Unbefangenheit von Kinderzeichnungen Ausgangspunkte.

    Motive waren zunächst zumeist Stadtlandschaften, Gesehenes und im Bild Erinnertes: das kleine Lokal "Le Paris" neben dem Cinema Paris am Kurfürstendamm, die Uhlandstraße, die St. Matthias-Kirche auf dem Winterfeldtplatz, das Athener Häusermeer und anderes. Später - durch den Besuch vieler Konzerte mit "Musik fremder Kulturen" - wurde es sehr musikalisch: Koto- und Marinhuur-Spieler, indische Tänzerinnen und chinesische Tang-Musik-Orchester.
    Inga Rensch

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