Gregor Häfliger
Vom Gewicht des Schönen
in Kants Theorie der Urteile
Würzburg : Königshausen & Neumann 2002

Inhalt

Einleitung ............................................................................... 7

I Die „Analytik des Schönen" vor der Tafel der Urteile ...................13

1) Die Lehre von den Verstandeshandlungen im Urteil ..................17
— a) Zur Forschungslage ..........................................................17
— b) Die Tafel der Urteilsfunktionen in ihrer Kohärenz ................. 23
2) Das logische und das ästhetische Urteil .................................. 32
3) Die logischen Örter des Urteils über das Schöne ...................... 34
— a) Qualität, Relation, Quantität und Modalität .......................... 34
— b) Die Unterscheidbarkeit und der Zusammenhang der Örter .... 38

II Die Bestimmungen des Schönen ........................................... 45

1) Das freie Wohlgefallen ........................................................ 45
— a) Der Vorrang der Erscheinung vor der Existenz ..................... 46
— b)Das Sein als Ressource ..................................................... 47
— c) Der verschwenderische Blick ............................................ 50
2) Die Erwartung auf Einstimmung aller ..................................... 53
— a) Die ästhetische, „bloß subjektive" Allgemeinheit .................. 53
— b) Die rätselhafte Lust ........................................................ 55
— c) Die wechselseitige Belebung der Erkenntniskräfte ............... 59
--------- Schema und Begriff ...................................................... 59
--------- Das unerwartet Stimmige .............................................. 60
--------- Der Sinn der Rede vom „Spiel der Kräfte" ........................ 68
3) Die Wahrnehmung einer „inneren Kausalität" .......................... 72
— a) Zum Begriff der Zweckmäßigkeit ....................................... 73
--------- Die vielerlei Weisen von Zweckmäßigkeit .......................... 73
--------- Die transzendentale Definition vom Zweck ....................... 79
— b) Die Lust und der Wille ....................................................  82
— c) Das unverhoffte Verweilen bei den Dingen ......................... 85
— d) Eine aller Erfahrung voraus fundierte Lust ........................... 91
4) Der gemeinschaftliche Sinn .................................................. 93

Bibliographische Hinweise ....................................................... 101